Ärzte: Orthopäde München

Orthopädische Gemeinschaftspraxis. Dr. med. Thomas Ehrmann, Dr.med. Christiane Elbrecht München

Ärzte: Orthopäde München

Adresse
Trogerstr 40
Ort
81675  München
Telefonnummer
089 41999991
E-Mail
info@orthotroger.de
Website
www.orthotroger.de

Informationen

Herzlich Willkommen in der Orthopädischen Praxis Trogerstr. 40 Das Ziel unserer Praxis in Haidhausen / Bogenhausen ist es, Sie als Mensch mit Ihren Wünschen orthopädisch von Kindheit bis Alter durch Sport, Beruf und Alltag zu begleiten. 2 Fachärzte mit ergänzenden Schwerpunkten ermöglichen eine umfassende Diagnostik und Behandlung auf höchstem Niveau. So kann fundierte Schulmedizin mit traditioneller chinesischer Medizin kombiniert werden. Durch ein kompetentes Netzwerk möchten wir Ihnen eine möglichst angenehme und effiziente Verzahnung von konservativer, operativer und postoperativer Therapie anbieten.

Keywords schmerztherapie, arthrose, Akupunktur, Kinesio-Taping, orthopädische Einlagen, Spritzentherapie, chirotherapie, infiltrationstherapie, hyaluronsäure, Funktionsstörungen, Blockaden, Wirbelsäule, manuelle Therapie, Gelenke, Sportmedizin, Bandscheibenvorfall, Nackenschmerzen, Minimalinvasive Operationen, Skoliose, MRT, Ambulante Operationen, Stationäre Operationen, Radiologie, Munzermedizin, kalkschulter, Rotatorenmanschette, Lymphmgement, memszus, Schulterschmerz, Manuelle Therapie, Wärmebehandlung, Verletzungen, kernspintomographie, Röntgendiagnostik, Ultraschall, sonografie, Schulter, Ellenbogen, Hand, Fuß, zentral, Gute Erreichbarkeit, Notfalltermin, modern, online Termin, unisex wc, Ubahn.

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Produkte Und Services

  • Diagnostik

    Grundlage jeder Diagnostik ist die ausführliche Anamnese und die gründliche körperliche Untersuchung. Unser Ziel sehen wir darin, im beidseitigen Gespräch Ihre Probleme, Leiden und Erkrankungen richtig zu erkennen und einen gemeinsamen Weg zu finden, diese zu lindern und zu lösen. Ihre Wünsche bleiben hierbei stets im Mittelpunkt. Mit Hilfe moderner Untersuchungsmethoden ist es heute möglich komplexe Haltungsveränderungen und Funktionseinschränkungen bildtechnisch zu erfassen und zu dokumentieren. Neben klassischen Untersuchungsmethoden wie Ultraschall, Röntgen und Magnetresonanztomographie bieten wir modernste Untersuchungsmethoden der Haltungsdiagnostik, sowie u.a. die elektronische computerassistierte Fußdruckmessung mit Ganganalyse an. Wir beraten Sie gerne und informieren Sie, welche Untersuchungen für Sie individuell sinnvoll und notwendig sind.

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  • Elektronische, computerassistierte Fußdruckmessung und Ganganalyse

    Mit der computerunterstützten, elektronischen Fußdruckmessung und Ganganalyse werden die Belastungsverhältnisse des Fußes beim Bodenkontakt und das Abrollverhalten gemessen und graphisch dargestellt. Dadurch können wir Fehlbelastungen und punktuelle Überlastungen erkennen und für eine individuelle Einlagenplanung berücksichtigen.

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  • Akupunktur

    Wirkungsweisen Modernste Forschungsergebnisse belegen die Wirksamkeit der Akupunktur. Die feinen Nadelreize hemmen bereits auf Rückenmarksebene die Weiterleitung des Schmerzreizes zum Gehirn. Angeregt durch die Akupunktur produzieren Gehirnzentren psychisch ausgleichende, schmerzlindernde und entzündungshemmende Überträgerstoffe. Vorteile der Akupunktur Die Akupunktur setzt auf körpereigene Stoffe und ist praktisch nebenwirkungsfrei. Bei dieser Behandlungsmethode handelt es sich um eine Regulationstherapie mit dem Ziel einer ganzheitlichen Heilung. Neuroakupunktur Viele Bandscheibenvorfälle können mit dieser Form der Akupunktur wirksam behandelt werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse haben gezeigt, dass nicht nur eine Schmerzlinderung bewirkt wird, sondern über die Stimulation des Immunsystems (Zytokine) die Entzündung des Nerven schneller abklingt. Gleichzeitig wird dessen Regeneration gefördert. Art und Dauer der Behandlung Eine Akupunktursitzung dauert 20 bis 40 Minuten. Eine Behandlungsserie umfasst im Allgemeinen 10 bis 15 Sitzungen. Durch besonders sanfte, sterile Einweg-Nadeln ist die Behandlung nahezu schmerzfrei. Auf Grund überzeugender Ergebnisse wird die Akupunktur auch von allen gesetzlichen Krankenkassen bei chronischen Rückenschmerzen und Kniegelenksarthrose angeboten. Dr. Thomas Ehrmann hat durch ein WHO-Stipendium in Peking, Praktikas in Hong Kong und Singapur und langjähriger Fortbildung in Deutschland das A-Diplom für Akupunktur, die Zusatzbezeichnung Akupunktur (Bayer. Landesärztekammer) und die Zulassung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns zur Akupunktur erhalten.

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  • Chirotherapie

    "Gute Ärzte und Therapeuten erreichen mit manuellen Behandlungen meist mehr als mit Spritze und Messer." Manuelle Behandlungen erfordern die Leistung und Fähigkeit der Hände und verzichten so weit wie möglich auf die Unterstützung von Apparaten und Medikamenten. Die Kombination klassischer Behandlungsinhalte der Orthopädie mit manuellen und osteopathischen Behandlungstechniken verspricht dabei den grössten therapeutischen Erfolg. Chirotherapie, manuelle Medizin und Osteopathie haben die manuelle Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparats und auch der Organe gemein. Die Berührung durch die Hand des Therapeuten ist dabei oft schon der erste Behandlungsschritt. Diesen Behandlungstechniken geht eine ausführliche Untersuchung voraus. Die manuelle Untersuchung erspürt lokale Verspannungen, sog. Trigger- oder Schmerzpunkte und sucht Blockaden auf. Aber auch Veränderungen des Kreislaufsystems, der Haut und Durchblutung sowie des vegetativen Nervensystem können so beurteilt werden. Die manuellen Behandlungstechniken der Chirotherapie, Manuellen Medizin und Osteopathie ergänzen sich: durch das sanfte Lösen von Blockaden mit Hilfe der Chirotherapie durch die Mobilisation von Bewegungseinschränkungen mit der Manuellen Medizin durch die Aktivierung von Selbstheilungskräften und Schmerzbeseitigung mit Hilfe von craniosakralen (Wirbelsäule und Nervensystem), parietalen (Gelenksystem) und viszeralen (Bauch- und Brustorgane) Grifftechniken der Osteopathie.

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  • Sportmedizin

    Sie wollen sportliche Höchstleistungen erreichen? Sich im Sport persönlich herausfordern? Oder einfach nur wieder mit dem Sport anfangen oder eine Sportverletzung überwinden? Wir beantworten Ihre Fragen und betreuen Sie auf Ihrem Weg zum sportlichen Erfolg. Die positiven Auswirkungen von Sport und Bewegung in Sport und Freizeit sind allgemein bekannt. Ist Joggen das richtige für mich - oder vielleicht doch besser Nordic Walking? Wie kann ich Sportverletzungen vermeiden, was ist die richtige Vorbereitung auf meinen ersten Marathon und worauf kommt es bei beim Kauf eines Laufschuhs an? Mit der elektronischen computerassistierten Fußdruckmessung und Ganganalyse werden die Belastungsverhältnisse des Fußes beim Bodenkontakt und das Abrollverhalten erfasst. Neben der individuellen sportmedizinischen Untersuchung und Beratung stehen modernste sportmedizinische Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der Praxis Trogerstraße 40 zur Verfügung. Unsere Leistungen für Sportler: individuelle sportmedizinische Untersuchung elektronische computerassistierte Fußdruckmessung und Ganganalyse Behandlung und Rehabilitation von Sportverletzungen Stoßwellentherapie Beratung, Verletzungsprophylaxe und Prävention Dynamic Taping

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  • Musikermedizin

    Warum Musikermedizin? In München gibt es mehr als 20.000 Profi- und ambitionierte Laienmusiker – bundesweit sind es mehrere 100.000. Viele von ihnen haben auf der Suche nach geeigneten Ärzten lange Odysseen hinter sich und sind verunsichert. Sie wünschen kompetente und transparente Informationen zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. 2008 wurde die Forschungsgruppe Musikermedizin gegründet, um musikerspezifische Fragestellungen weiter zu erforschen und Fachkompetenz zu bündeln und transparent darzustellen. Schirmherr der Forschungsgruppe Musikermedizin ist Lothar de Maizère aus Berlin. Muskuloskelettale Beschwerden im Vordergrund 1990 haben Molsberger et al eine Studie zu Erkrankungen des Bewegungsapparates von professionellen Orchestermusikern durchgeführt. Diese Arbeit an der Orthopädischen Klinik der Universität Düsseldorf untersuchte das Beschwerdebild von über 100 Orchestermusikern der Düsseldorfer Symphoniker und der Deutschen Oper Berlin. Das untersuchte Kollektiv entsprach in seiner Zusammensetzung der Zusammensetzung der deutschen Kulturorchester. 75% der befragten Musiker litten an orthopädischen Beschwerden. Überdurchschnittlich häufig suchten Sie ihren Arzt wegen Erkrankungen des Bewegungsapparates auf. Auffällig häufig war dabei die Angabe von Schmerzen der Halswirbelsäule und von Kopfschmerzen sowie von Beschwerden der Schulter, der Arme und der Ellenbogen. Die durchschnittliche Erkrankungsdauer der Beschwerden war mit 61,3 Monaten als chronisch einzustufen. 57% der Musiker hielten ihre berufliche Belastung für maßgeblich mitbeteiligt an der Ursache der Beschwerden. 89% der Musiker gaben an, daß ihr Arzt über die Art der Belastung Bescheid wisse, aber nur 36% waren der Meinung, daß die Behandlung optimal auf ihre Beschwerden zugeschnitten sei. 55,6 % der Musiker suchten Orthopäden zur Behandlung auf. Damit war der Orthopäde der von Musikern am meisten konsultierte Arzt gefolgt von anderen Fachärzten, Allgemeinärzten und Heilpraktikern. 98% der befragten Musiker wünschen sich einen Musikerarzt. (Publiziert wurde die Arbeit in der Wiener Klinischen Wochenschrift und im Deutschen Ärzteblatt.) Dr. Thomas Ehrmann ist Mitglied der Forschungsgruppe Musikermedizin (www.musikermedizin.info). Durch die Verknüpfung von Orthopädie, Akupunktur, Chirotherapie, spezialisierter Physiotherapie mit Musikermedizin möchten wir für Sie, als Musiker, ein ideales Umfeld und Netzwerk zur Optimierung Ihrer Gesundheit bieten. Fallbeispiele Für ausführliche Fallbeispiele möchten wir aus Kapazitätsgründen auf die Seite der Forschungsgruppe Musikermedizin www.musikermedizin.info/fallbeispiele verweisen.

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  • Stoßwellentherapie (fokussiert und radiär)

    In unserer Praxis können wir Ihnen sowohl die fokussierte Stoßwelle, als auch die radiäre Stoßwelle anbieten. Außerhalb des Körpers erzeugte Schallwellen werden über eine akustische Linse gebündelt und als Stoßwelle auf die Schmerzstelle des Patienten gerichtet. Diese Impulse verursachen die körpereigene Freisetzung von durchblutungs- und heilungsfördernden Stoffen. Die Erfolgsrate liegt bei der Behandlung der schmerzhaften Kalkschulter, dem Tennisellbogen und dem Fersensporn bei ca. 70-80%. Dies ist schon deshalb besonders bemerkenswert, da oft vorher alle sonstigen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft wurden und als Alternative zur Stoßwellenbehandlung nur noch eine Operation in Frage kam.

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  • Hyaluronsäuretherapie

    Die Hyaluronsäure wird natürlicherweise im Gelenk produziert. Sie ist wesentlicher Bestandteil der Gelenkschmiere. Bei Verschleiß von Gelenken (Arthrose) nimmt die hochvisköse Flüssigkeit ab und es kommt sowohl zu Aufrauungen der Knorpeloberfläche als auch zu unzureichender Schmierung des Gelenks. Eine Serie von ca. 5 Injektionen mit synthetisch hergestellter und optimal verträglicher Hyaluronsäure in das Gelenk in wöchentlichen Abständen verbessert die Ernährung und die Gleitfähigkeit des Knorpels.

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  • Schulterarthroskopie

    Moderne Operationsverfahren wie die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) ermöglichen es, Verletzungen und Veränderungen des Schultergelenks mit Hilfe feiner Instrumente durch kleinste Einschnitte zu operieren. Eine solche "Schlüsselloch-Operation" kann von der Behandlung chronischer Überlastungsentzündungen bis hin zum Sehnenabriss der Schultermuskulatur schonend und effektiv eingesetzt werden. Ursache von Schulterschmerzen sind meist Überlastungen der Schulter in Überkopfpositionen wie z.B. Montagetätigkeiten u.ä. Aber auch Sportarten wie Tennis und Wurfsportarten können entzündliche Veränderungen des Gelenks verursachen. Dabei kann es von einfachen Schleimbeutelentzündungen bis hin zu reibungsbedingten Schädigungen der Sehnenplatte - der sog. Rotatorenmantschette - kommen. Grund dafür sind neben Störungen des muskuläre Kraftgleichgewichts z.B. durch falsches Krafttraining auch verschleißbedingte Veränderungen des Schultergelenks und des Schultereckgelenks. Die Beschwerden werden auch unter dem Begriff Impingement-Syndrom beschrieben. Ist die physiotherapeutische Behandlung und auch lokale Injektion des Gelenks nicht ausreichend, bedarf es einer operativen Erweiterung des Gelenkraumes zwischen Oberarmkopf und Schulterdach. Mit Hilfe von feinen Fräsen ist es möglich, knöcherne Einengungen kontrolliert abzutragen. Eine solche subacromiale Dekompression reduziert die Reibung der Rotatorenmantschette unter dem Schulterdach und damit die entzündlichen Veränderungen. Die Rotatorenmantschettenruptur - der Abriss der gelenkführenden Muskelsehnen verursacht oft starke Schmerzen und führt zu einem Kraftverlust des Armes. Neben direkten Verletzungen der Schulter z.B. in Folge eines Sturzes auf die Schulter oder den Arm kommt es meist jedoch aufgrund chronischer Überlastungen der Rotatorenmantschette zu einer schrittweisen Ausdünnung der Sehneplatte und im Verlauf zu lokalen Einrissen - Löchern - in der Sehne. Mit dem Verlust der Sehnenverankerung kommt es über einen entsprechenden Kraftverlust oft auch zu zunehmenden Bewegungseinschränkungen. Sehnenverletzungen dieser Art schreiten ohne operative Versorgung fort und führen frühzeitig zu einem Verlust der Gelenkführung und können langfristig zu einer frühzeitigen Gelenkarthrose führen. Daher ist die operative Rekonstruktion und Wiederherstellung der Sehnenverankerung in solchen Fällen notwendig. Einfache und kleinere Einrisse lassen sich oft arthroskopisch rekonstruieren. Größere Läsionen erfordern minimale Schnitte, um eine optimale Sehnenstabilisation zu erreichen. Unser Team bietet folgende speziellen Schulterarthroskopien an: Arthroskopische Erweiterungsplastik des Schulterdachs (Dekompression) Arthroskopische Rotatorenmantschettenrekonstruktion Artrhroskopische Stabilisation nach Schulterluxation Behandlung der Kalkschulter - Tendinosis calcarea minimal-invasiv offene Rekonstruktion größerer Rotatorenmantschettenläsionen

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  • Schulterendoprothetik

    Die Schultergelenksarthrose ist seltener als die Knie- und Hüftgelenksarthrose. Bei Zerstörung des Schultergelenkknorpels kommt es auch hier zu arthrotischen Beschwerden mit starkem Bewegungsschmerz bis zu Knochen-Knochenreiben. Je nach radiologischem und intraoperativem Befund kann der Kopf nur mit einer Kappe überkront werden, die Implantation einer Hemiprothese erfolgen oder die Implantation von Schulterpfanne und Schaft notwendig werden falls beide Gelenkanteile ausgeprägt arthrotisch verändert sind. Bei der Defektarthropathie liegt die Ursache der Beschwerden in einem großen, nicht verschließbaren Defekt der Rotatorenmanschette. Hier kann der Oberarmkopf nicht mehr in der Schulterpfanne zentriert werden, wandert nach oben und stößt gegen das Schulterdach. In diesen Fällen wird eine inverse Schulterprothese implantiert, die durch ihren Formschluss das Gelenk stabilisiert und trotz Rotatorenmanschettendefekt die Funktion der Schulter deutlich verbessert.

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  • Minimalinvasive Wirbelsäulentherapie

    Wirbelsäulenerkrankungen und damit verbundene Rückenschmerzen sind die Volkskrankheit Nummer 1. Noch deutlich vor den Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems verursachen Beschwerden der Wirbelsäulen oft einen hohen Leidensdruck und eine Minderung der Lebensqualität. Die minimal-invasive oder auch mikrochirurgische Wirbelsäulentherapie bietet eine Vielzahl minimalgewebeschädigender Eingriffsmöglichkeiten an der Wirbelsäule im Rahmen der sogenannten sequentiellen Schmerztherapie an. Diese Verfahren bieten sich sowohl bei akuten, verletzungsbedingten als auch bei chronisch degenerativen - also verschleissbedingten - Beschwerden der Wirbelsäule an. Die gute Nachricht: bei Rückenschmerzen sind in den seltensten Fällen grössere Operationen wie Versteifungen oder das Einsetzen von modernen Bandscheibenprothesen notwendig. Anwendungsmöglichkeiten der minimal-invasiven Wirbelsäulentherapie sind: Bandscheibenvorwölbungen und Bandscheibenvorfälle Arthrose der kleinen Wirbelgelenke - Facettensyndrom Spinalkanalstenose oder Claudicatio spinalis osteoporotische Frakturen der Wirbelsäule.

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  • Hüftarthroskopie

    Für viele Gelenke, wie zum Beispiel Knie und Schulter, gehört die Arthroskopie (Gelenkspiegelung) seit langem zu den Standardoperationen. Das Hüftgelenk ist jedoch aufgrund der Form als Kugelgelenk und der umgebenden Muskulatur und Weichteile schwieriger zugängig. Darum hat sich erst in den letzten Jahren die Arthroskopie des Hüftgelenkes mit Spezialinstrumenten etabliert. Durch die Arthroskopie (Schlüssellochchirurgie) kann der versierte Arzt viele Erkrankungen des Hüftgelenkes minimal-invasiv diagnostizieren und therapieren. Typische Krankheitsbilder, die gut mit der minimal-invasiven Hüftarthroskopie behandelt werden können: Hüftimpingement (Missverhältnis zwischen Hüftgelenkspfanne und Hüftkopf mit Schenkelhals führt zur schmerzhaften Bewegungseinschränkung) Läsionen der Gelenklippe freie Gelenkkörper Coxa saltans interna ("Schnappende Hüfte") Die Hüftarthroskopie wird über 2 bis 4 kleine Hautschnitte ohne Durchtrennung von Muskulatur durchgeführt, so dass Sie als Patient nach der Operation möglichst schnell wieder mobil sind.

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  • Kniearthroskopie

    Akute Verletzungen der Meniskus- und/oder Bandstrukturen des Kniegelenks können heute minimalinvasiv und arthroskopisch behoben und rekonstruiert werden. Die Arthroskopie des Kniegelenks gehört heute zu den operativen Standardmethoden der modernen Chirurgie. Von der verletzungsbedingten Läsion des Meniskus, über den Riss des gelenkstabilisierenden Kreuzbandapparats bis hin zur Knorpelbehandlung in der Artrhosetherapie reicht das arthroskopische Operationsspektrum am Kniegelenk. Einrisse der Meniscus-Halbringe im Kniegelenk ereignen sich häufig durch Verdreh-Verletzungen beim Sport oder einfache Überlastungen bei bereits vorgeschädigten Kniestrukturen. Mit Hilfe spezieller Instrumente ist es möglich, oberflächliche Risse zu begradigen und Glätten. Grössere Abrisse können auch mit Hilfe von speziellen Ankern oder Fäden genäht werden. Die möglichst gleichmässige Rekonstruktion der Meniskusstrukturen ist von besonderem Interesse, um spätere Knorpelüberlastungen und damit verbundene Schäden wie beispielsweise einen frühzeitigen Gelenkverschleiss (Arthrose) zu vermeiden. Der aus dem Sport bekannte Kreuzbandriss wird heute ebenfalls arthroskopisch behandelt. Moderne Operationsverfahren erlauben es, mit Hilfe patienteneigenen Sehnenmaterials die Struktur und Funktion der Kreuzbänder annähernd anatomisch wiederherzustellen. Normalerweise ist bei sportlicher Belastung und körperlicher Betätigung im Beruf die operative Kreuzbandplastik zu empfehlen. Nur in Ausnahmefällen ist es möglich, Bandverletzungen dieser Art konservativ zu behandeln. Neben der schnellen Regeneration und wiedergewonnenen Belastbarkeit des Kniegelenks ist vor allem auch die damit erreichbare Vermeidung eines frühzeitigen Gelenkverschleisses - einer Gelenkarthrose von besonderer Bedeutung. Verschleissbedingte Veränderungen des Gelenkknorpels führen zu vermehrter Reibung und damit verbundenen Entzündungen des Kniegelenks. In diesem Stadium der Knorpelaufweichung bzw. beginnenden Arthrose ist eine arthroskopische Gelenkspülung - eine sog. "Gelenktoilette" oft sinnvoll. Dabei werden entzündunsgbegleitende Verklebungen und Reizergüsse aus dem Gelenk "gespült". Zusätzlich können oberflächliche Rauhigkeiten und Auffaserungen des Knorpels geglättet und die Knorpelregeneration durch minimlale Perforation der Knorpelfläche gefördert werden (Chondroabrasion und sog. Mikrofrakturierung). Mit Hilfe dieser Operationstechniken ist es möglich, die Regeneration des Gelenkknorpels zu steigern und den Verlauf einer eventuell entstehenden Arthrose zu verzögern.

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  • Arthroskopie des oberen Sprunggelenks

    Am Sprunggelenk gibt es Beschwerden nach häufigen Verdrehverletzungen oder Überlastungsschäden mit bleibenden Beschwerden trotz konservativer Therapie. So kann sich z.B. nach Außenbandriss am Sprunggelenk mit anhaltenden Beschwerden eine schmerzhafte Verdickung der Gelenkinnenhaut gebildet haben oder beim Fußballspieler ein knöcherner Sporn die Bewegungsmöglichkeit des Sprunggelenkes einschränken. Durch die Arthroskopie (Schlüssellochoperation) kann minimalinvasiv das Sprunggelenk begutachtet und therapiert werden. So können Knochenvorsprünge im Bereich der Schienbeinvorderkante oder Schleimhautfalten entfernt werden. Bei Verletzungen des Gelenkknorpels besteht wie am Kniegelenk die Möglichkeit diese Defekte anzubohren oder ggf. eine Knorpeltransplantation durchzuführen.

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  • Fußchirurgie

    Der Fuß ist eine hochkomplexe und äußerst leistungsfähige Konstruktion, stabil, flexibel und sensibel zugleich. Einige der häufigsten Probleme sind Fehlstellungen des Vorfußes und der Zehen. Diese stellen nicht nur einen kosmetischen Nachteil dar, sondern sind auch sehr schmerzhaft. Bei der Fußchirurgie kommt es daher darauf an, die schmerzfreie Funktionalität des Fußes wieder herzustellen. Hallux valgus (Ballenleiden) Beim Hallux valgus kommt es zu einer Abweichung der Großzehe nach außen und einer am äußeren Rand deutlich sichtbaren knöchernen Auswachsung des Mittelfußknochens. Je nach Ausmaß der Abweichung kann eine stadiengerechte Korrektur der Fehlstellung durchgeführt werden und so der häufige Schuhkonflikt und die Schmerzen beim Abrollen behoben werden. Hallux rigidus (Großzehengrundgelenkssteifigkeit) Beim Hallux rigidus bedingt der Gelenkverschleiß (Arthrose) des Großzehengrundgelenkes eine Steifigkeit in diesem Gelenk und dadurch v.a. Schmerzen bei Abrollbewegungen. Je nach Ausmaß der Arthrose kann der Bewegungsumfang durch eine Säuberung des Gelenkes verbessert werden, die Schmerzen durch eine spezielle Einlagenversorgung gelindert oder durch eine Versteifung des Großzehengrundgelenkes behoben werden. Häufig auftretende Deformationen wie Krallenzeh, Spreizfuß, Fersensporn und Haglundferse können heute ebenfalls relativ schonend operativ behandelt werden.

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Branchen

Ärzte: Orthopäde, Ärzte: Chirotherapie, Akupunktur, Ärzte: Orthopädische Stoßwellentherapie
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