Ärzte: Frauenarzt München
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Sehr geehrte Patientin, als Ihr Frauenarzt in München und Wolfratshausen heiße ich Sie in meinen Praxen herzlich willkommen.
Keywords Vorsorge, Schwangerschaft, Risikoschwangerschaft, Verhütung, Tumortherapie, Harninkontinenz, Geburtshilfe, Hormontherapie, Sterilitätsbehandlung, Wechseljahre Symptome, Infusionstherapie, Sonographie, Ultraschall Brust, Vaginal-Ultraschall, Krebsvorsorge, Krebsnachsorge, Gesundheitsberatung, Ernährungsberatung, Chlamydien-Test, Prävention, Osteoporose, Toxoplasmose, Zytomegalie, Listeriose, Prägnante Diagnostik, Cellulite, Brustkrebs, Hormonkosmetik, Klimakterium, Haarausfall, Anti-Aging, Adipositas, Hormone, Cancelling, Oxidativer, Andropause, Orthomolekulare, Regelschmerzen, Chlamydien, Zytologie.
Sprechstunden: Dienstag 14:00-20:00; Mittwoch 13:30-18:00; Freitag 08:00-13:00
Beratung und Untersuchung im Rahmen der Empfängnisregelung Krebsvorsorgeuntersuchung Ultraschalluntersuchungen des Unterbauches und der Brust Schwangerschaftsvorsorge Farbdoppler-Untersuchung (ergänzende Beurteilung der Entwicklung des Feten im Mutterleib) CTG (Beurteilung der fetalen Herztätigkeit, Ausschluß vorzeitiger Wehen) Amniozentese (Fruchtwasserpunktion) Kinderwunsch-Sprechstunde Sterilitätsabklärung und Therapie Beratung und Untersuchung im Rahmen der Wechseljahre Anti-Aging-Sprechstunde Hormonuntersuchung Knochendichtemessung mit Ultraschall und DXA Impfungen
Link: AMBULANTE LEISTUNGEN
Ausschabungen Bauchspiegelungen: – Sterilisation – Eingriffe an Eileiter und Eierstock – Myomenentfernung – Kinderwunschdiagnostik
Link: AMBULANTE OPERATIONEN
Die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung, wie sie von den Krankenkassen gezahlt wird, sieht die Spiegeleinstellung mit Abstrichentnahme vom Muttermund, die Tastuntersuchung der Brustdrüse ab dem 30. Lebensjahr sowie eine Darmuntersuchung ab dem 45. Lebensjahr vor. Diese Maßnahmen reichen jedoch nicht aus, um Veränderungen an der Gebärmutter und den Eierstöcken rechtzeitig erkennen zu können. Hier empfiehlt sich die ergänzende Ultraschalluntersuchung der inneren Genitale, die im Rahmen der Vorsorge gerne durchgeführt werden kann.
Die gesetzliche Vorsorgeuntersuchung beinhaltet die Tastuntersuchung der Brustdrüse ab dem 30. Lebensjahr. Für die Früherkennung des Brustkrebses – der häufigsten Krebserkrankung der Frau – ist neben der regelmäßigen Selbstuntersuchung die Ultraschalluntersuchung (Mama-Sonographie) medizinisch sinnvoll. Sie ersetzt nicht die Mamographie, hat aber den Vorteil einer bildgebenden Diagnostik ohne Strahlenbelastung.
Bereits ab dem 45. Lebensjahr kommt es bei Frauen und Männern zu ersten Veränderungen im Hormonhaushalt, welche die verschiedensten Symptome zur Folge haben können. Bei nachlassender Vitalität, Gewichtsproblemen, Schlafstörungen, Veränderungen an Haut und Haaren, Infektanfälligkeit, Abnahmen der Libido usw. können Hormonuntersuchungen wichtige Hinweise geben. Falls sich hierbei die Notwendigkeit ergibt, ein Hormonpräparat einzunehmen und dies auch Ihr Wunsch ist, lassen sich die Art und Menge des Hormons sowie die Form seiner Anwendung individuell festlegen. Wenn Sie bereits Hormone ergänzen, können durch eine Blutuntersuchung die individuelle Einstellung optimiert und mögliche Überdosierungen korrigiert werden. Neben den „klassischen“ Östrogenen gibt es eine Reihe weiterer Hormone, deren Wirksamkeit für Ihr Wohlbefinden von Bedeutung ist.
Link: Hormonspiegel
Zu Beginn der Wechseljahre kommt es zum Hormonmangel, der neben körperlichen Veränderungen auch zur Verminderung der Knochenfestigkeit führen kann. In diesem Lebensabschnitt ist jede 3. Frau vom Knochenabbau bis hin zum Knochenstrukturverlust betroffen. Bereits vor dem Auftreten erster Symptome dieser Erkrankung (Osteoporose) ist es medizinisch sinnvoll, die Knochenstruktur zu messen. Damit können das Maß der Knochenfestigkeit frühzeitig beurteilt, gegebenenfalls vorbeugende Empfehlungen ausgesprochen, sowie geeignete, prophylaktische Maßnahmen veranlaßt werden. Die Ultraschalluntersuchung ist schmerzlos und ohne Strahlenbelastung, sie erzielt ein Meßergebnis mit hoher diagnostischer Aussagekraft.
Mit Ultraschallgeräten besonders hoher Auflösung kann in der 11. bis 14. Schwangerschaftswoche die Dicke der fetalen Nackenhaut gemessen werden. Ein großer Teil aller Feten mit „Down-Syndrom“ (Trisomie 21) lässt sich mit dieser Methode entdecken, weil bei diesen die Nackenhaut im Durchschnitt dicker ist. Zur weiteren Abklärung sollten dann Chorionzottenbiopsie oder Amniozentese durchgeführt werden. Auffallende Nackenhaut weist jedoch nicht in jedem Fall auf eine Trisomie 21 hin, oft bestehen andere, auch harmlose Ursachen. Die Verdickung bildet sich dann spontan, innerhalb kurzer Zeit wieder zurück.
Blutuntersuchungen zur Testung Ihres Immunstatus für Toxoplasmose, Cytomegalie, Ringelröteln etc.
Link: Blutuntersuchungen
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